Sonnenenergie nutzen immer mehr Haushalte, um Strom nachhaltiger zu gewinnen und sich unabhängiger von der Energiepreisentwicklung zu machen. Ob auf dem eigenen Dach oder als „Balkonkraftwerk“ in der Mietwohnung – bei der Kosten-Nutzen-Rechnung sollte auch der Versicherungsschutz bedacht werden. Denn Schäden an den sensiblen Anlagen (z.B. durch Hagel oder andere Unwetter) können die Stromleistung verringern. Diebstahl, technische Defekte oder Brände erfordern meist sogar eine Neuanschaffung. Sind die Anlagen nicht ausreichend versichert, entstehen Kosten, die bei der anfänglichen Nutzen-Rechnung nicht berücksichtigt wurden.
Schäden durch Wetterphänomene wie Sturm oder Hagel
Feuer und Blitzschlag
Langfingers Diebstahl
Vandalismus
Betriebstechnische Störungen
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Eine Photovoltaikversicherung bietet umfassenden Schutz für Deine Solaranlage und deckt eine Vielzahl von Risiken ab. Hier sind einige der typischen Leistungen, die eine solche Versicherung umfasst:
Die Versicherung übernimmt die Kosten für notwendige Ersatzteile und Reparaturen im Schadensfall.
Kosten für das Aufräumen und die Entsorgung beschädigter Teile werden erstattet
Wenn Deine Anlage aufgrund eines versicherten Schadens nicht produzieren kann, werden die entgangenen Erträge ersetzt.
Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Blitzschlag und andere Naturgewalten sind abgedeckt.
Die Versicherung schützt auch vor Schäden durch Diebstahl und Vandalismus.
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